monsy

Projektanforderungen
Kleinteilige Formulareingabemasken nerven; besonders wenn sie nicht selbst lernen! Und zu einem guten Überblick der Finanzen von Gruppen gehört eine gute Filterung. Zwei Schmerzpunkte in der Finanzverwaltung, die zur Anforderung für monsy wurden.

Herangehensweise
Die Basis meiner Überlegungen zur User Experience von monsy war eine Analyse der Stärken und Schwächen von Banking- oder anderen Finanz-Apps zur Organisation von Finanzen in Gruppen.

UX-Problem: Verteilung
Eine Gruppe, viele Fragen: Wer hat wie viel bezahlt? Wer schuldet wem wie viel? Usw.
UX-Lösung: Verteilung
Jede Ausgabe bei monsy ist einer Person zugeordnet. So können Ausgaben nach Personen gefiltert werden und gleichzeitig berechnet die App jederzeit und für jeden User den aktuellen Saldo.

UX-Problem: Usability
Viele existierende Lösungen sind kleinteilig oder bieten nur unzureichende Filter- und Sortiermöglichkeiten.
UX-Lösung: Usability
Damit monsy trotz vielfältiger Interaktionsmöglichkeiten übersichtlich bleibt, liegen die Filter-Funktionalitäten in einem schnell und einfach erreichbaren fly-in-Menü. Filter werden nach nur einem Klick aktiv. Beim Eintragen neuer Ausgaben setzt ein selbstlernender Algorithmus an, der Usern Textvorschläge in Freitextfeldern unterbreitet.
Takeaway
Auch wenn dieser Prototyp nur einen kleinen Teil, der für eine fertige App nötigen Funktionalitäten aufweist, ist er für mich ein spannender Schritt in die richtige Richtung.